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Osnabrück-Wüste

Verbände Wüste, Hellern und Westerberg lassen Jahrestreffen ausfallen

Die Ortsverbände haben sich in ihrer Sitzung darauf verständigt, den am 2. Dezember 2021 vereinbarten Termin in der Gaststätte Thies, ausfallen zu lassen.

Wir wollen aber hoffnungsvoll in das neue Jahr starten. Als ein besonderes Treffen soll dabei zum Jahresbeginn wieder ein „Grünkohlessen“ in der Gaststätte Thies sein. Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

50 Bilder der letzten zwei Jahre brachten Erinnerungen und dokumentierten vielfache ArbeitSoVD Osnabrück-Wüste hat gewählt

Alle zwei Jahre werden in den Ortsverbänden des SoVD entsprechend der Satzung die Vorstände neu gewählt. Leider mit viel Formalien verbunden, insoweit war die Durchführung der Wahl mit der stellv. Kreisschatzmeisterin Marianne Lindner ein „Glücksgriff“, formulierte der alte und neue Ortsverbandsvorsitzende Gerd Groskurt  ein besonderes Dankeschön für die kompetente Wahlleiterin.

Auch die in den letzten zwei Jahren geleistete Arbeit wurde mit der Präsentation von Bildern, Pressemitteilungen und weiteren Dokumenten anschaulich und kurzweilig dargestellt.  Die sieben angefügten Bilder sind ein Auswahl von 50 Aufnahmen, die das große Spektrum der Tätigkeiten im Ortsverband bildhaft dokumentierten und Anlass zu vielen Bemerkungen und Zusatzinformationen waren.

In den Vorstand wurden gewählt: Gerd Groskurt als Vorsitzender, Karin Werner (gleichzeitig Frauensprecherin) und Mechtild Hortenbach als stellv. Vorsitzende. Schatzmeisterin wurde Anita Neumann, Schriftführerin Kathrin Menke und als Beisitzer wurden Sigid Vincke, Helga Stübbe und Rita Senft-Stolten gewählt. Für die Kassenprüfung bekam Marlis Broermann die Verantwortung übertragen.

Neben den gesellschaftlichen Themen, die der Ortsverband aufgegriffen hatte, wurde besonders die Stärkung des „SoVD-Familienlebens“ eingefordert. Eine Aufgabe, so der alten und neue Vorsitzende in seinem Schlusswort, der wir uns gerne intensiver widmen.

Hauptversammlung des SoVD Osnabrück-Wüste

Am Samstag, 7. März 2020,  16 Uhr, lädt der SoVD-Wüste zu seiner Hauptversammlung in die Cafeteria AWO Wohnen in Osnabrück an der Holtstraße 43 ein.

Mit Berichten aus der bisherigen Arbeit, die mit vielen Bildern in einer Power-Point Darstellung zusammengefasst ist, steht auch die Wahl eines neuen Vorstands auf der Tagesordnung. Zudem soll auch die Gelegenheit gegeben sein, Anregungen und Hinweise zu weiteren Aktivitäten zu besprechen.

Wir sind zwar an ein festes Regelwerk gebunden aber auch dass, so der alte Vorstand, soll kurzweilig und interessant gestaltet werden. Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen.

Tagesordnung der Jahreshauptversammlung

Zusammenfassung der Aktivitäten

Gerd Groskurt: Recht haben und Recht kriegen sind zwei verschiedene DingeSoVD-Grünkohlessen mit Mitgliedern und Gästen

Über die Frage, dass die Küche hier einen ganz hervorragenden Grünkohl zubereitet will ich nicht weiter abstimmen lassen, fasste der SoVD Vorsitzende Wüste Gerd Groskurt seinen Eindruck unter Applaus der Anwesenden zusammen.

Auch der Quiz über Ereignisse des vergangenen Jahres fand viel Zustimmung und entsprechend würdige Preisträger. Es ist schon zu merken, so der Vorsitzende, dass hier ein Publikum sitzt, das Nachrichten, Zeitung und Diskussionen aufmerksam verfolgt.

In diesem Zusammenhang ging Gerd Groskurt auch auf das vergangene Jahr in der Beratungsarbeit des SoVD am Goethering in Osnabrück ein. Den SoVD bei Widersprüchen und Klageverfahren „im Rücken“ zu haben, ist für viele nicht nur eine Fragen im Umgang mit Behörden und Institutionen mal Recht zu bekommen, sondern für viele Mensch für die wir kämpfen eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dabei sind die rund eine Millionen Euro die wir im letzten Jahr für unsere Mitglieder erstritten haben  zwar eine stattliche Zahl, deren wirklicher Wert aber erst bei der konkreten Betrachtung für die Verbesserung der Lebensqualität und das persönliche Umfeld jedes einzelnen Menschen deutlich wird. Recht haben und Recht kriegen sind zwei verschiedene Dinge, sagt schon eine Volksweisheit. Dass das gerade für Menschen zum Problem werden kann, denen es nicht so gut geht ist Kernauftrag des SoVD.

Nach der Stärkung am Jahresanfang liegt ein Jahr mit vielen Herausforderungen vor uns, die uns auch als Mitgliederverband herausfordern wird. Nach einem gemeinsam gesungenen Abschiedslied gab es weiteren Raum in Gesprächen über Anregungen und Veränderungen zu diskutieren.

Das nächste Programm soll besonders Räumlichkeiten in Einrichtungen einbeziehenSoVD Osnabrück-Wüste stellt Programm 1. Halbjahr 2020 vor

In diesen Tagen verschickt der Ortsverband Osnabrück Wüste seine Terminvorschläge für die erste Jahreshälfte 2020. Sie enthalten mit 12 Veranstaltungsangeboten sowohl informative, wie auch gesellige Teile. Wir hoffen auf großes Interesse so der SoVD Ortsverband. Das Mitmenschen - auch außerhalb des SoVD - die an der einen oder anderen Veranstaltung teilnehmen möchten bei uns gern gesehen und willkommen sind, ist selbstverständlich. Vor diesem Hintergrund kann die Einladung am Schluss der Mitteilung als PDF-Datei heruntergeladen oder auf Anforderung zugeschickt werden.

In der letzten SoVD-Sitzung wurde der Wunsch geäußert, bei den Planungen von Informations- und Themenveranstaltungen besonders Räumlichkeiten in Tagesstätten und Senioreneinrichtungen zu berücksichtigen.  Damit gehen wir sicher, ein barrierefreies Umfeld vorzufinden und bringen gleichzeitig Inhalte und Angebote in dieses Umfeld. Da unsere Sitzungen öffentlich sind, wäre eine Teilnahme für Interessierte besonders unproblematisch. Der SoVD würde sich über Hinweise an die Telefonnummer (40 82 699) aus den Einrichtungen besonders freuen.

Programm für das 1. Halbjahr 2020 der Osnabrücker SoVD-Ortsverbände Wüste / Eversburg / Hellern / Westerberg / Schinkel

SoVD-Grünkohlessen mit Anmerkungen

Grünkohl schmeckt alleine schon gut, zusammen mit Freunden schmeckt er noch besser, waren sich die Vorsitzenden Gerd Groskurt, Hans-Jörg Hindersmann und Horst Ehrling über das Motto des diesjährigen Grünkohlessens der SoVD Ortsverbände Wüste, Westerberg und Hellern in der Gaststätte Thies in Gaste einig.

In Hinweisen ging Gerd Groskurt kurz auf die Vorhaben des SoVD zu seinem 100-jährigen regionalen Geburtstag ein. Ich nehme zunehmend wahr, dass wir in ganz besonderem Maße auf unser demokratisches Fundament achten müssen. Mit unserer Geschichte und unserer Arbeit sind und bleiben die Grundlagen demokratischer Strukturen untrennbar verbunden. Diese Problematik passt gut in unsere Geburtstagsaktivitäten.

In weiteren Anmerkungen stellte er die Beratungsthemen und Erlebnisse im Büro des SoVD am Goethering in Osnabrück vor. „Diese Erkenntnisse nehmen auch einen wichtigen Stellenwert im SoVD bei der Erarbeitung von Anregungen und Forderungen an die Politik ein“, so der Vorsitzende wörtlich. Dieses „soziale Dach“, das Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen in unserer Gesellschaft schützt, ist und bleibt Schwerpunkt unserer Arbeit. „Recht haben und Recht kriegen sind nicht nur im Sprichwort - sondern in der erlebten Wirklichkeit - immer noch zwei verschiedene Dinge.“ Das macht unsere Beratungen und Hilfen für viele Menschen unverzichtbar.

Mit einem Quiz, der Erlebnisse des Jahres 2018 aufgriff, endete eine vergnügliche und kurzweilige SoVD Veranstaltung.

 

Weihnachtsfeier in der SoVD-Familie

Was uns ausmacht, so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt auf der Weihnachtsfeier der Ortsverbände Hellern, Westerberg und Wüste, ist der Einsatz für diejenigen, die in schwierigen Situationen Hilfe und Unterstützung brauchen. Diese Botschaft passt zum SoVD, passt zu Weihnachten ganz besonders und passt zu seinen Mitgliedern die uns mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen.

Ohne die Unterstützung dieser Mitglieder könnten wir keine gut ausgebildeten Mitarbeiter beschäftigen, keine Beratungsbüros in Bersenbrück, Bohmte, Melle und Osnabrück unterhalten, stellten die Ortsverbandsvorsitzenden Hans-Jörg Hindersmann, Horst Ehrling und Gerd Groskurt gemeinsam fest. .

Mit Geschichten, Liedern und einem Preisrätsel starteten die SoVD-Ortsverbände einen gelungenen Einstieg in die Weihnachtszeit. In dieser stimmungsvollen Atmosphäre fand auch die Ehrung langjähriger Mitglieder statt. Für seine 50-jährige Mitgliedschaft wurde Heinz Ölgeschläger, für 25 Jahre Mitgliedschaft Horst Jöllenbeck und für die 10-jährige Unterstützung des SoVD Jahre Karl-Heinz Peters persönlich geehrt.

In einigen Bildern stellt der SoVD Eindrücke der Weihnachtsfeier vor, die mehr aussagen als ein langer Artikel.

Anmeldung bis zum 25. November 2019 SoVD: In die Weihnachtszeit einsteigen

Die SoVD Ortsverbände Hellern, Westerberg und Wüste wollen am 29. November stimmungsvoll in die Weihnachtszeit einsteigen. Interessante Gäste, ein Quizz mit vielen Gewinnen warten auf Mitglieder und Interessierte. In diesem festlichen und stimmungsvollen Rahmen will der SoVD auch langjährige Mitglieder ehren.

Die  Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr im alten Gasthaus Kampmeyer, am Heger Holz. Anmeldungen nehmen: Karin Werner (0541 / 12 73 72), Hans-Jörg Hindersmann (05405/ 22 37) und Horst Erling (0541/ 44 18 73) und Rolf Otte (0541 / 4 35 27 /telefonisch entgegen. Anmeldefrist ist der 25. November. Bekannte, Verwandte und Freunde sind herzlich willkommen.

Die Einladung zum Herunterladen

SoVD Ortsverband Wüste gehört zu den Besten

In jedem Jahr bewertet der Kreisvorstand anhand umfangreicher Kriterien die Arbeit eingereichter Anträge als sogenannte „Vier Sterne Ortsverbände“. Alle, die die Grundkriterien erfüllen, werden vom Kreisverband mit einer Basisgratifikation bedacht. Darüber hinaus bekommen die ersten drei Ortsverbände eine zusätzliche finanzielle Anerkennung.

Der Ortsverband Osnabrück-Wüste gehört auch in diesem Jahr wieder zu den drei besten Ortsverbänden in der Region. Albert Timmermann nahm als stellvertretender Vorsitzender den Preis auf einer Konferenz in Belm entgegen.

Da Vorstandsarbeit - zumal wenn sie erfolgreich sein soll – kein Einzelprodukt ist, sondern auf vielen Schultern ruht, werden sich alle im Vorstand über diese Anerkennung sehr freuen. "Der Anreiz auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, wird uns zu neuen Ideen und Aktionen bringen", war sich Albert Timmermann sicher.

Tolle Tagesfahrt von Osnabrücker Ortsverbänden

Die SoVD Ortsverbände Wüste, Westerberg und Hellern hatten Mitglieder und Interessierte zu einer Busfahrt in die Umgebung von Hannover eingeladen.

Ein interessantes Programm begann mit einer Besichtigung der Firma Wenatex – hier ging es im Schwerpunkt um gesundes Schlafen - und führte anschießend auf die Obst- und Beerenplantagen des Obsthofes Rieke. Auf dem weitläufigen Gelände begann eine ausgiebige Informationstour mit den „Heidelbeer Express“.

Planer Albert Timmermann (Stellv. SoVD-Vorsitzender Osnabrück-Wüste) hatte ein informatives und  breit gestaltetes Programm zusammengestellt. Das beinhaltete auch das leibliche Wohl der Mitfahrenden, die am späten Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken wieder in Osnabrück ankamen.

SoVD-Tradition bedeutet eine Flamme am Leben zu erhalten

In Anerkennung ihrer Aufbauarbeit und Dankbarkeit legten Vertreter der Osnabrücker SoVD Ortsverbände am Grab von Otto Plegge auf dem Johannisfriedhof, Erinnerungssteine mit 20 Namen und Funktionen aus der Gründungs- und Entwicklungsphase des Reichsbundes / SoVD nieder.

"Diese traditionellen Markenkerne zu bewahren", so der SoVD heute im Rahmen der Gedenkfeier, "bedeutet nicht Asche aufzubewahren sondern eine Flamme - wie sie Symbol des Reichsbundes war - am Leben zu erhalten", so der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Albert Timmermann am Grab von Otto Plegge, der für die ehemaligen Vorsitzenden Kurt Knippenberg aus der Wüste und für August Sander aus der Stadtgruppe Mitte zwei Namensschilder niederlegte.

"Der langjährige Reichsbundvorsitzende in der Region Osnabrück und die Weggefährten haben in schwierigen Zeiten", so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt, "den Weg des heutigen SoVD vorbereitet und geprägt. Bis heute sind diese Grundzüge noch Verpflichtung und Maßstab für unsere Arbeit."

Wir helfen den Menschen auch heute noch mit einer sozialen Beratung in unseren Büros in Osnabrück, Bersenbrück, Bohmte und Melle. Wir setzen uns heute noch für die gesellschaftspolitische Berücksichtigung unserer Mitmenschen ein. Und wir haben bis heute in der Region mit unseren fast 50 Ortsverbänden eine tiefe nachbarschaftliche Verwurzelung bei den Menschen.

Jetzt zu unserem 100-jährigen Bestehen blickt der SoVD auf eine Tradition, die diese Menschen 1919 mit Engagement und Zielstrebigkeit begründet haben.

SoVD Osnabrück-Wüste stellt Programm 2 Halbjahr vor

In diesen Tagen verschickt der Ortsverband Osnabrück Wüste seine Terminvorschläge für die zweite Jahreshälfte 2019. Sie enthalten mit 12 Veranstaltungsangeboten sowohl informative, wie auch gesellige Teile. Wir hoffen auf großes Interesse so der SoVD Ortsverband. Das Mitmenschen - auch außerhalb des SoVD - die an der einen oder anderen Veranstaltung teilnehmen möchten bei uns gern gesehen und willkommen sind, ist selbstverständlich.

Das Programm kann als PDF-Datei hier heruntergeladen werden

Einladung zur SoVD Tagesfahrt am 13. September

Die SoVD Ortsverbände Wüste, Westerberg und Hellern laden Mitglieder und Interessierte gemeinsam zu einer Busfahrt am Freitag, 13. September nach Hannover-Langenhagen ein. Um ein interessantes Programm zu absolvieren, geht in Osnabrück die Fahrt schon um 7:00 Uhr an der Bushaltestelle am Hauptbahnhof in Osnabrück los. Dafür sind wir aber auch um 18 Uhr wieder zuhause, teilt der SoVD mit. Nach einem gemeinsamen Frühstück geht es um das Thema "gesund schlafen und ausgeruht aufwachen".

Neben weiteren Informations- und Besichtigungsmöglichkeiten schließt sich dann ein Mittagsimbiss an. Als Höhepunkt soll dann eine Fahrt zum Obsthof Rieke stattfinden. Das gesamte Programm bietet der SoVD einschließlich der Verpflegung und einer Fahrt mit dem „Heidelbeer-Express“ kostenlos an.

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 2. Sept. telefonisch (0541 / 8 22 09) bei Albert Timmermann möglich. Über diesen Weg können auch noch weitere ergänzende Informationen erfragt werden.

Gute Stimmung beim SoVD Wüste

Auf gut 36 Veranstaltungen, Informationsgespräche, Besichtigungen und geselligen Treffen konnten die Vorstandsmitglieder auf der Jahreshauptversammlung des SoVD im Ortsverband Wüste hinweisen. Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche nahm der Vorstand in einem lebendigen Gespräch gerne auf. So waren die Berichte von Gerd Groskurt, Albert Timmermann und Karin Werner so gar nicht die „trockene Kost“ die im Normalfall auf Jahreshauptversammlungen gereicht wird.

Neben der Entlastung der Kasse und des Vorstandes war es bei der Vielzahl der anwesenden Mitglieder auch nicht schwer notwendige Nachwahlen durchzuführen. Vorgeschlagen und gewählt wurde Rita Senft-Stolten als weitere Beisitzerin und Mechtild Hortenbach als Revisorin.

Jahreshauptversammlung im SoVD Osnabrück-Wüste

Am Mittwoch, 27. Feb.2919,17:30 Uhr in der Vereinsgaststätte der Deutschen Scholle an der Limberger Str. 71 treffen sich Interessierte und Mitglieder des SoVD Osnabrück Wüste zu einer Jahreshauptversammlung.

Neben den Berichten über die bisherigen Aktivitäten werden auch zukünftige Planungen auf dem Programm stehen.

Aus organisatorischen Gründen, so der stellv. Vorsitzende Albert Timmermann, wäre eine kurze Anmeldung unter seiner Telefonnummer 0171.54 20 315 sehr hilfreich.

Der Ortsverband weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass natürlich Freunde, Bekannte und Interessierte herzlich willkommen sind.

Die vorgeschlagene Tagesordnung kannmit einem Klick hier heruntergeladen werden.

Unser Landesvater bedankt sich beim SoVD Osnabrück

SoVD erhält Brief von Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil

Die Mitwirkung des SoVD am „Niedersachsenpreis für Bürgerengagement“ ist jetzt in einem Brief von Stephan Weil noch einmal belobigend hervorgehoben worden. Im Jahr 2018 sind rund 300 Bewerbungen eingegangen. Darunter auch zwei, die der SoVD aus Osnabrück eingereicht hatte. Wir waren dabei und haben uns über die sehr gute Unterstützung aus dem Landkreis Osnabrück und die gelungene Wettbewerbspräsentation in Hannover gefreut, so eine SoVD-Mitteilung.

„Für mich stehen Sie und die anderen Teilnehmer des Wettbewerbs stellvertretend für die 3,2 Millionen Ehrenamtlichen, die in Niedersachsen in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl aktiv sind. Bürgerinnen und Bürger, die über ihren Tellerrand schauen und Verantwortung übernehmen, sind von unschätzbaren Wert. Diese Einsatzbereitschaft sorgt für Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und wirkt in einem besonderen Maße integrativ, gemeinschafts- und solidaritätsstiftend“, schreibt Stephan Weil in seinem Brief.

Wir haben uns nicht engagiert, damit wir einen Preis bekommen, so der SoVD-Vorsitzende Gerd Groskurt. Die Initiative „Gedenkstätte für Zwangsarbeiterkinder“ auf dem Heger Friedhof, wurde mit der Gruppe Osnabrücker Spurensuche und der AWO gemeinsam ins Werk gesetzt wurde. Sowie die Initiative „Besuch auf vier Pfoten“, die der SoVD mit mehreren Ortsverbänden entwickelt hat, sind durch Anregungen und viel eingebrachte Mithilfe entstanden. Aber natürlich nehmen wir den Dank für unsere Arbeit gerne entgegen. Sie wird ein weiterer Ansporn für die vielen Helfer sein, die sich mit engagiert haben.

SoVD-Grünkohlessen mit Anmerkungen

Grünkohl schmeckt alleine schon gut, zusammen mit Freunden schmeckt er noch besser, waren sich die Vorsitzenden Gerd Groskurt, Hans-Jörg Hindersmann und Horst Ehrling über das Motto des diesjährigen Grünkohlessens der SoVD Ortsverbände Wüste, Westerberg und Hellern in der Gaststätte Thies in Gaste einig.

In Hinweisen ging Gerd Groskurt kurz auf die Vorhaben des SoVD zu seinem 100-jährigen regionalen Geburtstag ein. Ich nehme zunehmend wahr, dass wir in ganz besonderem Maße auf unser demokratisches Fundament achten müssen. Mit unserer Geschichte und unserer Arbeit sind und bleiben die Grundlagen demokratischer Strukturen untrennbar verbunden. Diese Problematik passt gut in unsere Geburtstagsaktivitäten.

In weiteren Anmerkungen stellte er die Beratungsthemen und Erlebnisse im Büro des SoVD am Goethering in Osnabrück vor. „Diese Erkenntnisse nehmen auch einen wichtigen Stellenwert im SoVD bei der Erarbeitung von Anregungen und Forderungen an die Politik ein“, so der Vorsitzende wörtlich. Dieses „soziale Dach“, das Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen in unserer Gesellschaft schützt, ist und bleibt Schwerpunkt unserer Arbeit. „Recht haben und Recht kriegen sind nicht nur im Sprichwort - sondern in der erlebten Wirklichkeit - immer noch zwei verschiedene Dinge.“ Das macht unsere Beratungen und Hilfen für viele Menschen unverzichtbar.

Mit einem Quiz, der Erlebnisse des Jahres 2018 aufgriff, endete eine vergnügliche und kurzweiliger SoVD Veranstaltung.

12 Veranstaltungsangebote des SoVD Osnabrück-Wüste

Mehrere Angebote verschiedener Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2019 hat der SoVD Ortsverband Wüste an seine Mitglieder geschickt. Vom Kennlerntreffen bis zu Veranstaltungen, die sich mit der regionalen Geschichte des ehemaligen Reichsbundes und jetzigen SoVD auseinandersetzen findet sich in den Hinweisen ein breites Angebot in dem SoVD-Kalender.

Erste Veranstaltung im Jahr 2019 ist am Freitag, den 18. Januar 18 Uhr ein gemeinsames Grünkohlessen in der Gaststätte Thies in Hasbergen / Gaste. Interessierte, Partner und Freunde können gerne mitgebracht werden. Aus organisatorischen Gründen ist bis zum 12 Januar eine Anmeldung bei Albert Timmermann (Telefon: 0171 5420 315) erforderlich.

Die Veranstaltungsinformation ist schon Ende des Jahres 2018 an die Mitglieder gegangen. Interessierte können das Angebot mit einem Klick hier einsehen oder herunterladen.

250 Jahre SoVD-Tradition geehrt

Gemeinsame Weihnachtsfeier der Ortsverbände Wüste, Westerberg und Hellern

„Was uns ausmacht“, so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt, „ist der Einsatz für diejenigen, die sich in schwierigen Situationen nicht selbst zu helfen wissen. Diese Botschaft passt zum SoVD, passt zu seinen Mitgliedern die uns, nicht zuletzt mit ihrer Mitgliedschaft, unterstützen.“

„Hier sind heute rund 250 Jahre Mitgliedschaft zu ehren, Menschen, die uns 10 Jahre und mehr die Treue gehalten haben. Ohne die Unterstützung dieser Mitglieder könnten wir keine gut ausgebildeten Mitarbeiter beschäftigen, keine Beratungsbüros in Bersenbrück, Bohmte Melle und Osnabrück unterhalten“, stellten die Ortsverbandsvorsitzenden Hans-Jörg Hindersmann, Horst Ehrling und Gerd Groskurt gemeinsam fest. .

Den SoVD bei Widersprüchen und Klageverfahren „im Rücken“ zu haben, ist für viele nicht nur eine Frage, im Umgang mit Behörden und Institutionen mal Recht zu bekommen, sondern für viele Menschen für die wir kämpfen eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dabei sind die rund eine Millionen Euro, die wir fast jedes Jahr für unsere Mitglieder erstreiten, zwar eine stattliche Zahl, deren wirklicher Wert aber erst bei der konkreten Betrachtung für die Verbesserung der Lebensqualität und das persönliche Umfeld jedes einzelnen Menschen deutlich wird.

Stimmungsvoll mit einer riesigen Tombola endete die Versammlung der drei Ortsverbände, die mit einem gelungenen Einstieg in die Weihnachtszeit begann. Zum Schluss fanden sich die langjährigen Mitglieder noch zu einem gemeinsamen Erinnerungsbild zusammen.

SoVD Ortsverbände Schinkel und Wüste legen Kranz nieder

Gerade wir wissen aus unserer Geschichte sehr genau, dass Freiheit und Demokratie nicht von allein entstehen und nicht von allein erhalten bleiben. Sie brauchen vielmehr Menschen, die sie erkämpfen und bewahren, die sie schützen und stärken. Die Werte, die wir schätzen und die die Grundlage unserer Gesellschaft bilden, sie sind keine selbstverständlichen Güter, stellen die Vertreter der SoVD Ortsverbände Ismael Özpolat (Schinkel / Bild-links) und Albert Timmermann (Wüste / Bild rechts) übereinstimmend fest.

Deshalb kommt Gedenktagen wie dem Volkstrauertag nach wie vor ein hoher Stellenwert zu, so der SoVD in einer Mitteilung. Ein Gedenken, das sich der Geschichte stellt und daraus Rückschlüsse zieht, sensibilisiert dafür, bedrohliche Entwicklungen oder die Verharmlosung von Gewalt rechtzeitig zu erkennen; es sensibilisiert dafür, jeden Menschen zu achten, ungeachtet seiner Herkunft oder seiner Konfession; es sensibilisiert dafür, Frieden und Freiheit hoch zu schätzen.

In die Weihnachtszeit einsteigen

Anmeldung bis zum 17. November 2018

Die SoVD Ortsverbände Wüste, Westerberg und Hellern wollen am 30. Nov. stimmungsvoll in die Weihnachtszeit einsteigen. Interessante Gäste und viele Tombola-Gewinne warten auf Mitglieder und Interessierte.

In diesem festlichen und stimmungsvollen Rahmen will der SoVD auch langjährige Mitglieder ehren.

Die Veranstaltung findet am 30. November 2018 um 16 Uhr im alten Gasthaus Kampmeyer, am Heger Holz statt.

 Anmeldungen nehmen: Albert Timmermann (0171 / 5 42 03 15), Hans-Jörg Hindersmann (05405/ 22 37) und Horst Erling (0541/ 44 18 73) telefonisch entgegen. Anmeldefrist ist der 17. November.

Bekannte, Verwandte und Freunde sind herzlich willkommen.

Die ausführliche Einladung zum Ansehen und Audrucken

90. Geburtstag von Elfriede Busdieker

„Es mag völlig normal erscheinen, dass wir heute so viele interessierte ältere Menschen in unseren Reihen haben“, so der stellvertretende Vorsitzende des SoVD Ortsverbandes Wüste, Albert Timmermann beim Besuch der 90-jährigen Elfriede Busdieker.

„Trotzdem freut es mich immer wieder, dass ich bei meinen Geburtstagsbesuchen noch auf so aufmerksame und aktive Menschen treffe. Ein paar Probleme tauchen natürlich auch hier auf“, so der SoVD Vertreter, „und wir haben vereinbart, uns weiter um die Probleme bei einem nächsten kurzfristigen Besuch zu kümmern.“

Mit einem schönen Blumenstraß überbrachte er die Geburtstagsgrüße des SoVD Ortsverbandes Osnabrück Wüste.

Thema im SoVD: „Woche des Sehens“

Im Rahmen einer SoVD Versammlung stellte Helga Stübbe anlässlich der „Woche des Sehens“ Probleme und Einschränkungen für Menschen mit Sehbehinderungen vor. Dabei präsentierte sie auch Geräte, die Menschen mit Sehbehinderungen ein Leben in der Gesellschaft und eine Kommunikation ermöglichen. (Bild: Erklärung eines Lesegerätes) Allerdings, so Frau Stübbe, bleibt die dringende Forderung, dass sich das Lebensumfeld nicht nur im Rahmen einer Woche diesem Thema so ausführlich widmet, sondern es grundsätzlich in Entwicklungen und Planungen einbezogen wird.

Eine Herausforderung, auch für uns, fasst der SoVD-Vorsitzende Gerd Groskurt das Gespräch mit den vielen Anregungen zusammen. Hier ging er auch auf Hinweise aus einem Gespräch mit der Teilhabeberatung (EUTB) beim Blinden und Sehbehindertenverein in Osnabrück, an der Pagnstecherstr.4, ein. Die besonderen Problembereiche im Arbeitsleben sind mir besonders in Erinnerung geblieben. Wer blind oder Sehbehindert ist, hat Anspruch auf entsprechende Hilfsmittel. Geschildert wurde mir, dass der bürokratische Aufwand immens ist. Anträge drehen unnötige Schleifen und dringend Notwendiges wird willkürlich abgelehnt, so dass zeitraubende Widerspruchsverfahren nötig sind.

Die schlecht beleuchtete Speisekarte im Restaurant-Aushang, der Kaffee- oder Bankautomat  mit relativ konturlosen Touchscreen oder die schwer erkennbare Glastür waren weitere Hinweise, die sich teilweise mit sehr wenig Aufwand beseitigen lassen. Lobend wurde der Ausbau der Bushaltestellen mit Bodenmarkierungen in diesem Zusammenhang erwähnt.

Den Kontakt zur Literatur nicht verlieren

SoVD Osnabrück: Hörbücher können eine Hilfe sein?

Nicht das umfangreiche und vielschichtige Medienangebot in der Städtischen Bücherei stand im Mittelpunkt eines Besuchs der SoVD Ortsverbände. Besonders interessiert ließen sich die SoVD über das Angebot von Hörbüchern informieren, das die stellv. Leiterin der Bibliothek Carolin Busch ausführlich und kompetent darstellte. In unseren Kontakten und Gesprächen im Rahmen unserer Treffen taucht oft der Hinweis auf, doch noch einmal ein bestimmtes Buch aus der Jugendzeit zu lesen, oder ein Buch zu lesen über das die Enkel ausgiebig diskutieren. Oft entwickeln sich mit zunehmendem Lebensalter allerdings auch erhebliche Einschränkungen. Lange Phasen der Konzentration sind nur noch bedingt möglich, auch kleine Schriftgrößen sind ein oft genanntes Hindernis.

Das Hörbücher eine Alternative sind, stelle Carolin Bach mit einigen exemplarischen Hörbüchern dar. Dabei waren nicht nur Titel und Umfang des Angebots sondern auch die Bedienung von Abspielgeräten Teil der Präsentation. Zudem wies sie auch auf die Möglichkeit hin, diese Medien über den Bücherbus an einer in der Nähe liegende Haltestelle zu übernehmen.

Ein Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr

SoVD Wüste tauchte in die Aufgaben der Feuerwehr Osnabrück ein

Den mitgebrachten Fragenkatalog des SoVD musste der Ortsverbandsvorsitzende Gerd Groskurt (Osnabrück-Wüste) erst einmal zurückstellen. In einem interessanten Rundgang durch die Osnabrücker Feuerwache stellt der stellvertretende Amtsleiter Heiko Schnitker Arbeitsbereich und Ausrüstung der Feuerwehr vor. Eingebunden in konkrete Ereignisse war diese lebendige und informative Präsentation nicht nur ein Erlebnis für „Technikfreunde“, sondern zog alle Besucher in Ihren Bann.

Mit seinen Ausführungen zu den Aufgabenbereichen „Retten, Löschen, Bergen und Schützen“ wurden die konkreten Berührungspunkte zum Umfeld vieler Besucher noch deutlicher. Die vielfach gelesenen und gehörten Berichte machten eindrucksvoll die Nähe und die Wertstellung der Feuerweharbeit deutlich. Deutlich wurde auch die psychische und körperliche Belastung der Feuerwehrmänner- und Frauen und die grundlegende Notwendigkeit eines hohen Standards im Bereich der technischer Ausrüstung die sich durch die täglichen Arbeitsanforderungen stellen.

Leider, so Gesprächsteilnehmer, bestimmen auch die Rücksichtslosigkeit von „Gaffern“ und den Einsatz „behindernde Neugierige“ die öffentliche Diskussion, die auch in Osnabrück so Heiko Schitker nicht unbekannt ist.

Jeder, so der Vorsitzende Gerd Groskurt mit einem besonderen Dank für den interessanten Einblick, kann darauf angewiesen sein, dass an uns oder einem Familienangehörigen durch gut ausgebildete Feuerwehr-Fachkräfte lebensrettende Maßnahmen durchgeführt werden. Schon deshalb kann es der Gesellschaft und dem SoVD im Besonderen nicht gleichgültig sein, wie die Situation der Osnabrücker Feuerwehr sich darstellt.

SoVD Osnabrück-Wüste hat gewählt

Hanna Nauber (Kreisfrauensprecherin) leitete eine harmonische Wahl

Alle zwei Jahre werden in den Ortsverbänden des SoVD entsprechend der Satzung die Vorstände neu gewählt. Leider mit viel Formalien verbunden, insoweit war die Durchführung der Wahl mit der bewährten AG-Sprecherin für den Bereich Altkreis und Stadt Osnabrück Hanna Nauber ein „Glücksgriff“ formulierte der alte und neue Ortsverbandsvorsitzende Gerd Groskurt , ein besonderes Dankeschön für die kompetente Leiterin.

Auch die in den letzten zwei Jahren geleisteten Arbeit wurde mit der Präsentation von Bildern, Pressemitteilungen und weiteren Dokumenten anschaulich und kurzweilig dargestellt.

In den Vorstand wurden gewählt: Gerd Groskurt als Vorsitzender, Karin Werner (gleichzeitig Frauensprecherin) und Hans-Jörg Hindersmann als stellv. Vorsitzende. Schatzmeisterin wurde Anita Neumann und als Beisitzer wurden Marlis Broermann, Albert Timmermann und Helga Stübbe gewählt. Für die Kassenprüfung bekamen Heinrich Boßmann, Heinz Werner und Werner Aulfes die Verantwortung übertragen.

Neben den gesellschaftlichen Themen die der Ortsverband aufgegriffen hatte wurde besonders die Stärkung des „SoVD-Familienlebens“ eingefordert. Das soll nicht bedeutet, dass wir neue Interessierte nicht einbinden wollen, aber der Wohlfühlaspekt ist für viele ein Grund dem Verband zu unterstützen, fügte das für die Kranken- und Geburtstagsbesuche zuständige Vorstandsmitglied Albert Timmermann an.

Hauptversammlung SoVD Wüste

Am Freitag, 23. März 18, 16 Uhr lädt der SoVD Wüste zu seiner Hauptversammlung in die Gaststätte „Altes Gasthaus Kampmeyer“, in Osnabrück, Am Heger Holz ein.

Neben Berichten aus der bisherigen Arbeit und der Wahl eines neuen Vorstandes, soll auch die Gelegenheit gegeben sein, Anregungen und Hinweise zur weiteren Aktivitäten zu besprechen. Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen.

Zur Erleichterung der organisatorischen Vorbereitungen wäre eine kurze telefonische Anmeldung (Osnabrück 40 82 699) hilfreich. In diesem Zusammenhang weist der SoVD auch darauf hin, dass in einzelnen Fällen auch Fahrgelegenheiten organisiert werden.

Elisabeth Martin ist 100 Jahre alt

SoVD Osnabrück-Wüste gratuliert zum Geburtstag

Zum 100sten Geburtstag gratulierten der SoVD Ortsverband Osnabrück-Wüste der überaus rüstigen Rentnerin Elisabeth Martin

Mit einem kleinen Präsent gratulierten der stellv. Ortsverbandsvorsitzende Hans-Jörg Hindersmann (Bild rechts) und das Vorstandsmitglied Albert Timmermann (Bild links) dem langjährigen SoVD-Mitglied.

Kurzweilig - in viele Episoden eingebunden - berichtete Frau Martin über ein bewegtes und arbeitsreiches Leben. Erst im Alter von 86 Jahren hat sie ihre Arbeit im Fleischverkaufsstand auf dem Wochenmarkt aufgegeben.

Nach dem Geburtstagsbesuch versprachen die Vertreter des SoVD sich weitere Geburtstagstermine für einen erneuten Besuch freizuhalten.

Halbjahresprogramm 2018 des SoVD Osnabrück-Wüste

SoVD Osnabrück-Wüste tagt im Vorstand verbandsöffentlich

Der Sozialverband Deutschland im Ortsverband Osnabrück-Wüste stellt sein neues Programm für das erste Halbjahr 2018 vor. Neben Informations- und Sachveranstaltungen ist auch ein Rahmen für gemeinsame Zusammenkünfte und Gespräche vorgesehen. Erstmals, so der SoVD Vorsitzende Gerd Groskurt sind in diesem Programm auch Wünsche und Anregungen über eine Mitgliederumfrage eingeflossen. Immerhin haben sich rund 15 Prozent der - bisher meist inaktiven – Mitglieder an der Umfrage beteiligt.

Der Vorstand war sich aber einig, dass in der Mitgliedschaft wichtige und wertvolle „Anregungen“ schlummern und die sollen, wenn gewünscht, auch persönlich in den vorbereitenden Vorstandssitzungen vorgetragen werden können. Vor diesem Hintergrund tagt der SoVD ab sofort verbandsöffentlich. Allerdings, so der Vorstand in einer Meldung, ist eine kurze Anmeldung erforderlich, damit wir das organisatorisch planen können.

Natürlich stehen auch Interessierten unsere Veranstaltungen offen. Das Programm kann kostenlos angefordert (groskurt@gmx.de) oder auf der Internetseite ( www.sovd-osnabruecker-land.de ) heruntergeladen werden.

SoVD Osnabrück-Wüste: Viele Pläne für 2018

 Abseits-Chor half zu stimmungsvoller Vorweihnachtsfeier

Den stimmungsvollen Rahmen für die Vorweihnachtsfeier des Sozialverbands Osnabrück-Wüste stellte der Abseits-Chor mit einem breiten Repertoire von teils selbst getexteten und vertonten Liedern her. Gespräche und Kontakte wurden danach weiter bei einem gemeinsamen Abendessen in einem bis auf den letzten Platz besetzten Versammlungsraum  vertieft.

Neben einer von Albert Timmermann zusammengestellten Tombola standen Ehrungen für eine langjährige Mitgliedschaft auf dem Programm. Geehrt wurde Edda Kohlenbach für ihre 25-jährige Mitgliedschaft sowie Jutta Weisz, Elisabeth und Arnold Orth für ihre 10-jährige Treue zum Sozialverband.

Besonderes Interesse fand die Präsentation des Programms für das erste Halbjahr 2018. „Dabei“, so der Vorsitzende Gerd Groskurt, „hat uns die Umfrage bei allen Mitgliedern sehr geholfen und wertvolle Anregungen für Gespräche, Informationstreffen und Besuchsprogramme gegeben.“

Besonders wies er auf das Projekt der Kindergräber von Fremdarbeiterfrauen auf dem Heger Friedhof und die Aktion „Besuch auf vier Pfoten“ in Osnabrücker Seniorenheimen hin.

Mit einigen weihnachtlichen Liedern und der SoVD-Hymne, verbunden mit den besten Wünschen für eine geruhsame Weihnachtszeit und ein gutes und gesundes Jahr 2018, endeten die SoVD-Feierstunden, die nach dem Veranstaltungsende mit vielen Kontaktgesprächen in eine „zweite Runde“ gingen.

85. Geburtstag von Albert Timmermann

Für alles was jetzt passiert, können wir die Hebamme nicht mehr verantwortlich machen, fügte der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt lachend zu den Geburtstagsgrüßen hinzu.

Albert Timmermann (Bild links), im SoVD Ortsverbandsvorstand noch eine „unersetzbare Größe“, der die Aufgabe von Besuchen zu besonderen Geburtstagen im 250 Mitgliederstarken Ortsverband Wüste hervorragend übernimmt, war nun selber „dran“. Vorsitzender Gerd Groskurt und Hans-Jörg Hindersmann (Bild vorne) überbrachten Glückwünsche, besonders mit dem Wunsch einer weiterhin guten Gesundheit verbunden.

SoVD Ortsverband Wüste besuchte das Osnabrücker Hospiz

Das erste Osnabrücker Hospiz nahm seine ersten Gäste vor 20 Jahren auf. Viele Gäste, weit über 1000 wurden seitdem in diesem Haus begleitet. Nach einem interessanten Rundgang wurden in einem weitergehenden Gespräch viele weitere Informationen zum Haus ausgetauscht.

Besonders interessant fand der Besucherkreis die Aussage, dass auch für das Hospiz der Grundsatz gilt „ambulant vor stationär“. Die vom Hospiz begleiteten Menschen sollen, solange sie wollen und das verantwortbar ist, in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Es ist zu spüren, so die SoVD Frauensprecherin Karin Werner, das trotz der immensen Veränderungen im Pflegebereich der Grundgedanke, „Leben. Bis zuletzt.“, der das Hospiz trägt, genauso lebt wie vor 20 Jahren.

Was wir dafür tun können, so eine Mitarbeiterin im Hospiz: Im Haupt- und im Ehrenamt, muss unser Auftrag und unser Anspruch sein, alles in unseren Möglichkeiten Stehende dafür zu tun, dass sich unsere Gäste und ihre Zugehörigen bei uns zuhause fühlen.

SoVD Wüste und Schinkel legen Kranz auf Friedhof im Stadtteil Schinkel nieder

Gerade wir wissen aus unserer Geschichte sehr genau, dass Freiheit und Demokratie nicht von allein entstehen und nicht von allein erhalten bleiben. Sie brauchen vielmehr Menschen, die sie erkämpfen und bewahren, die sie schützen und stärken. Die Werte, die wir schätzen und die die Grundlage unserer Gesellschaft bilden, sie sind keine selbstverständlichen Güter, stellen die Vertreter der SoVD Ortsverbände Ismael Özpolat (Schinkel / Bild-links) und Albert Timmermann (Wüste / Bild rechts) übereinstimmend fest.

Deshalb kommt Gedenktagen wie dem Volkstrauertag nach wie vor ein hoher Stellenwert zu, so der SoVD in einer Mitteilung. Ein Gedenken, das sich der Geschichte stellt und daraus Rückschlüsse zieht, sensibilisiert dafür, bedrohliche Entwicklungen oder die Verharmlosung von Gewalt rechtzeitig zu erkennen; es sensibilisiert dafür, jeden Menschen zu achten, ungeachtet seiner Herkunft oder seiner Konfession; es sensibilisiert dafür, Frieden und Freiheit hoch zu schätzen.

SoVD besucht das Osnabrücker Hospiz

Hospize haben es sich zur Aufgabe gemacht, unheilbar Kranke in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten. Dabei spielt die Kontrolle der verschiedenen Symptome eine große Rolle, insbesondere eine entsprechende Schmerztherapie. Bei allen pflegerischen und medizinischen Handlungen steht aber der geäußerte oder mutmaßliche Wille des Kranken an erster Stelle. Außerdem wird für Angehörige Trauerbegleitung angeboten.

Das Treffen ist Donnerstag, 23.Nov. 2017, 14:45 vor dem Hospiz-Eingang, Osnabrück, Johannisfreiheit 7. Eine telefonische Anmeldung (12 73 72) und das Warten vor dem Eingang ist der SoVD Frauenbeauftragten, Karin Werner, besonders wichtig, damit wir die Abläufe und Gegebenheiten des Hauses nicht stören.

SoVD Wüste eröffnet die Weihnachtszeit

Der SoVD-Ortsverband Osnabrück-Wüste eröffnet am 1. Dezember 2017, 16:00 Uhr, mit einer beschwingten Feierstunde die Weihnachtszeit. Neben dem gewohnt guten Essen im „Alten Gasthaus Kampmeyer“ (Osnabrück, Am Heger Holz – Edinghausen 1) stehen Darbietungen des „Abseits-Chores“ und viele weitere Punkte im Nachmittagsprogramm. Anmeldung zu dieser Veranstaltung erbittet der Ortsverband bis zum 25. November 2017.

Anmeldungen nehmen telefonisch entgegen: Gerd Groskurt 40 82 699; Karin Werner 12 73 72 und Hans-Jörg Hindersmann 05405 / 22 37. Interessierte, Bekannte und Freunde sind herzlich willkommen.

Die Einladung zum Download.

Besucher auf vier Pfoten

Natürlich sind die Besitzer diejenigen, die mit ihren Hunden zu den Besuchen ins Seniorenheim gehen, ehrenamtlich tätige Tierhalter, die an vereinbarten Tagen Besuche in einem Heim machen. Im Vordergrund steht die positive Abwechslung, ein gesteigertes Wohlbefinden bei den Besuchten im Seniorenheim an der Pastor Goudefroy Straße. Das Programm gestaltet sich praktisch von selber: Tine, Lexus, Lilly, Ilvy und Max (Bilder) machen das schon.

Fairer Handel als ein Zeichen der Friedensstadt

SoVD informierte sich über Angebot, Entwicklung und Aufgaben

Der SoVD Wüste besucht den Osnabrücker 3. Weltladen der vom wird vom Aktionszentrum 3.Welt e.V. getragen wird. Er bietet ein umfangreiches Warenangebot aus verschiedenen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas.

Fairer Handel ist auf einer Partnerschaft aufgebaut, so der Referent Reinhard Stolle, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Sicherung sozialer Rechte insbesondere in den Ländern der 3. Welt, leistet der Faire Handel einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung. Als wichtige Merkmale neben den Grundbedingungen eines fairen Handels wies er auch mit einigen Beispielen darauf hin, wie wichtig die Erhöhung der Wertschöpfung für die Struktur in den Entwicklungsgebieten ist. „Wir könnten uns viele Euro Entwicklungshilfe, Zäune und Tonnen Stacheldraht zur Grenzsicherung ersparen, wenn wir dieses System deutlich verbessern könnten“, so Reinhard Stolle wörtlich.

Zunehmend bieten auch „Discounter“ fair gehandelte Produkte in ihrem Warenangebot an. Mit dem Handelssiegel ist eine unabhängige Kontrolle über verbindliche Standards festgeschrieben. Im vergangenen Jahr erreichte der Faire Handel mit 1,3 Milliarden Euro einen neuen Rekordumsatz.

Damit der Feststellung - in Deutschland sei trotz der enormen Steigerung nur jede vierte getrunkene Tasse Kaffee aus Fairem Handel - etwas entgegengestellt wird, lud die SoVD Frauensprecherin Karin Werner die Teilnehmer anschließend zu einer Tasse Kaffee in die Konditorei Laer ein, die in Kooperation mit dem Weltladen fair gehandelten Kaffee anbietet.

Fairer Handel als Markenzeichen

SoVD Wüste besucht am 25. Juli Osnabrücker Weltladen an der Bierstraße

Der SoVD Wüste besucht den Osnabrücker Weltladen der vom wird vom Aktionszentrum 3.Welt e.V. getragen wird. Er bietet ein umfangreiches Warenangebot aus verschiedenen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Fairer Handel ist auf einer Partnerschaft aufgebaut, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Sicherung sozialer Rechte insbesondere in den Ländern der 3. Welt, leistet der Faire Handel einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung.

Am 25. Juli 2017, 15 Uhr trifft sich der SoVD im 3.Weltladen, Bierstraße 29, in Osnabrück. Im Anschluss werden bei einer Tasse Kaffee weitere Informationen vom Betreiberverband vorgestellt. Anmeldungen an Karin Werner:  Telefon Osnabrück, 12 73 72

Mitgliederumfrage im SoVD Wüste

Das Mitglied darf kein unbekanntes Wesen sein

Mit dem Programm für das 2. Halbjahr 2017 haben die SoVD-Mitglieder im Stadtteil Wüste diesmal auch eine Umfrage bekommen.

Wie in vielen Vereinen sind einige Mitglieder regelmäßige und interessierte Besucher in unseren Veranstaltungen. Darauf hat sich auch ein großer Teil unseres Veranstaltungsangebots ausgerichtet. Zusätzlich kommen aber auch Hinweise und spezielle Wünsche bei uns an. Oft ist es dann ein Problem einzuschätzen, ob sich noch weitere für dieses Thema interessieren. Möglicherweise könnte es auch sinnvoll werden, wenn sich dann mehrere Ortsverbände im Stadtbereich zu einem speziellen Thema zusammenfinden.

In der Diskussion im Vorstand, so der Vorsitzende Gerd Groskurt ist deutlich geworden, dass wir mit Annahmen und Vermutungen nicht wirklich weiterkommen. Vor diesem Hintergrund haben wir beschlossen diese Abfrage unter unseren Mitgliedern zu starten.

Viele Mitglieder kommen über die Sozial-Beratung in unseren Verein, da geht es um persönliche Unterstützung und konkrete Hilfen. Die Mitgliedschaft im Sozialverband Deutschland (SoVD) und dessen Aufgaben und Angebote werden da nicht tiefgehender diskutiert. Es ist an der Zeit, so Gerd Groskurt, da eine Brücke zu bauen. Den Satz: „unser Mitglied, das unbekannte Wesen“ darf es so nicht mehr geben.

Natürlich können sich auch Interessierte melden, neben der Umfrage schicken wir unser Halbjahresprogramm gerne zu oder binden sie in Projektgruppenkarteien, in Aktionsrundschreiben oder die Versendung von Informationsmaterial über eine E-Mail-Adresse gerne ein. Anforderung: Gerd Groskurt 49076 Osnabrück, Nobbenburger Str. 9 / Mail: groskurt(at)gmx.de .

Download: Umfrage des SoVD Wüste

SoVD legt Programm für das erste Halbjahr 2017 vor

Der SoVD Ortsverband Wüste präsentiert ein umfangreiches Programm für die erste Jahreshälfte 2017. Besonders weist der Ortsverband darauf hin, dass die Angebote für Interessierte offen sind.

„Wenn wir denn unseren Auftrag als Sozialverband ernst nehmen wollen, müssen im SoVD alle Türen und Fenster weit offenstehen, zum Teilnehmen, zum Mitwirken und zum Wohlfühlen. Und genau das, ist Teil unseres Fundament für eine offene Arbeit in der großen SoVD-Familie, wo wir Nachbarn und Mitbewohner sind“, so der Ortsverein in einer Mitteilung.

Das Halbjahres-Pogramm zum Herunterladen

SoVD Wüste auf der Überholspur

Programm und Mitgliederehrungen zum Jahresabschluss

Im Rahmen seiner Jahresabschlussfeier zog der Sozialverband Deutschland (SoVD) aus dem Stadtteil Wüste eine Bilanz des vergangenen Jahres. Neben dem größer werdenden Mitgliederinteresse an Informationsgesprächen, Besichtigungen und anderen Zusammentreffen bekommt uns die Öffnung für Interessierte ganz besonders gut. „Mit 40 neuen Mitgliedern seit der Vorstandswahl im Februar. 2016 ist der Ortsverband deutlich auf der Überholspur“, so der Vorsitzende Gerd Groskurt wörtlich.

In einem mit Liedern, Geschichten und einem Wissensspiel zusammengestellten Rahmenprogramm war die Ehrung langjähriger Mitglieder weiterer Höhepunkt der Jahresabschlussfeier. Mit Nachrichten aus den jeweiligen Eintrittsjahren die der Vorsitzende bei den 10, 25 und 40-jährigen Jubiläen in Erinnerung brachte – aber auch durch persönliche Ergänzungen der Jubilare – rückte das Zeitgeschehen in den anschließenden Unterhaltungen in den Mittelpunkt der Tischgespräche

Ein besonderer Höhepunkt dieses Programmteils war die Ehrung von Ursula Wiefering für die Mitgliedschaft von 60 Jahren im SoVD. Neben den vielen vorgetragenen Nachrichten, die mich teilweise sehr beunruhigt oder auch gefreut haben, so die Jubilarin dazu, war die Meldung des Deutschen Roten Kreuzes, das bis zum Jahr 1956 100.000 Kinder ihre Eltern oder einen Elternteil bzw. Eltern ihre Kinder, über den Suchdienst des DRK wieder gefunden haben. Durch die Wirren des II. Weltkrieges auseinandergebracht, sind dann über die Jahre noch einmal 160 000 weitere Zusammenführungen gelungen, fügte der Vorsitzende an. Ursula Wiefering und Gerd Groskurt konnten sich beide noch an die spanungsgeladenen Minuten der DRK-Suchmeldungen in der „guten Stube“ vor dem Röhrenradio erinnern.

Eine Vorschau und Anregungen von Programminhalten für das nächste Jahr waren weiterer Programmpunkt. In einen angesetzten Nachwahl wurde Karin Werner einstimmig als Beisitzerin in den Vorstand - mit der besonderen Aufgabe die erkrankte Frauensprecherin zu entlasten - gewählt.

Wer feste arbeitet, kann auch Feste feiern

SoVD Ortsverein Wüste lädt zum Jahresabschluss ein.

Mitglieder, Bekannte und Interessierte lädt der Sozialverband Wüste zu seinem Jahresabschlussfest am Freitag, 9. Dezember 2016, 16:00 Uhr, im Osnabrücker  Parkhotel am Heger Holz ein.

Egal, ob das vergangene Jahr ihnen viel Freude oder auch manche leidvolle Stunde gebracht hat, wir wollen auf jeden Fall ein paar schöne Stunden im Rahmen eines interessanten Programms hinzufügen, so die Einladung des SoVD Wüste. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bei Gerd Groskurt Telefon: 40 82 699 bis zum 28. November notwendig.

Hilfen und Angebote für ein Leben Zuhause

SoVD im Forum für Wohnkomfort und Sicherheit in Osnabrück

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) ließ sich im Forum für Wohnkomfort und Sicherheit in der Osnabrücker Hasestraße, neueste Entwicklungen und Hilfsmöglichkeiten für ein –solange wie mögliches Leben in den eigenen vier Wänden – zeigen und erklären. Dabei so der Referent, Stefan Fietz hat sich auf diesem Gebiet gerade in letzter Zeit unendlich viel getan. Ich rate jedem, der in den vergangenen Jahren – sowohl aus finanziellen wie auch mit Umbaumaßnahmen - vor fast aussichtslosen Entwicklungen gestanden hat, sich heute und fortlaufen über die Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

"Diese Entwicklung sieht der SoVD", so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt, "auch gesellschaftspolitisch auf uns zu kommen. Wir können natürlich warten bis 'richtig Feuer unterm Dach' ist. Wir können aber auch eine vernünftige Alten- und Pflegepolitik machen."

Wer sich heute nicht um diese Themen kümmert: um bezahlbare ambulante Pflege, um Palliativmedizin zu Hause, um den altersgerechten Um- und Neubau von Wohnungen wird es schwer haben für Mehrheiten Stimmergebnisse zusammenzubringen. Eine vorausschauende Politik wird also bezahlbare oder subventionierte Versorgungsstrukturen schaffen müssen, die den tatsächlichen Unterstützungsbedarf von Senioren und den Anforderungen an ein Lebensumfeld gerecht werden.

"Und meine Zukunft soll", so der SoVD Vorsitzende wörtlich, "wenn es denn geht, nicht in der organisierten Moderne eines Pflegeheims stattfinden. Ein bisschen weg von den gebräunten mit überweißen Zähnen lachenden Senioren in den Krankenkassenwerbeblättern darf es schon sein."

101 Jahre sind ein großes Stück Erfahrung

SoVD Wüste besuchte Irmgard Hofmann zum 60jährigen Mitgliedsjubiläum

Albert Timmermann (links) und Gerd Groskurt (rechts) besuchten die rüstige Rentnerin Irmgard Hofmann zu ihrem 101. Geburtstag. Die rüstige Rentnerin - nur mit dem Laufen klappt es nicht mehr so gut – hatte auch noch das gesellschaftliche Geschehen voll im Blick. Was eigentlich als kleine Feierstunde geplant war entwickelte sich zu einer interessanten und kurzweiligen Gesprächsstunde. Mit den Worten, „ich hoffe ihr kommt mal wieder“ verabschiedete Irmgard Hofmann die Gäste aus dem SoVD Ortsverein Wüste. Es ist klar, so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt abschließend, das war keine Bitte, das ist eine Verpflichtung.

SoVD besucht „Forum für Wohnkomfort und Sicherheit in Osnabrück“

Zu einem Termin beim Fachberater für barrierefreies Bauen und Wohnen - Stefan Fietz – in Osnabrück, Hasestraße 10 lädt der SoVD Ortsverein Wüste am Donnerstag, 3. November 2016, 15 Uhr ein. Ein weiterer Aspekt dieses Informations- und Besichtigungstermins soll das Thema „Sicherheit“ sein.

Türöffnungen die breit genug sind und Bedienungshilfen anbieten können nicht nur für Rollstuhlfahrer sondern auch für die Bewegungsmöglichkeiten mit dem Rollator wichtige Bedingung sein. Weiter ist natürlich immer das Bad mit Dusche, Badewanne und WC barrierefrei einzurichten. Dabei reichen Haltegriffe, Stützgriffe und ein ebener Duschzugang nicht aus. Wenn es um die Frage geht, kann ich in dieser Wohnung auch bis ins hohe Alter bleiben, kommt auch der Gestaltung der Küche eine große Bedeutung zu.

Barrierefreiheit beginnt allerdings schon vor der Wohnung mit entsprechenden Parkmöglichkeiten, der Beleuchtung, Rampen, Steigungen, Kontrasten und Beschaffung von Wegen und vielem mehr. In diesem gesamten Bereich, so der SoVD hat sich in der Entwicklung, gerade in den letzten Jahren, viel getan. Einschließlich der Aspekte zum Thema „Sicherheit“ will der SoVD auch mit anschaulichen Mustern ganz konkrete Hinweise auf Möglichkeiten geben.

Anmeldungen bei Gerd Groskurt (Tel.: 4082699) und Claudia Brüske (Tel.:99 87 300)

SoVD-Wüste mit komplettem Vorstand

Der Sozialverband Deutschland - Ortsverein Wüste – hat auf seiner jüngsten Versammlung den Vorstand komplettiert. Auf der Jahreshauptversammlung vor drei Monaten waren für eine Aufbauphase Gerd Groskurt als Vorsitzender und Gerda Aulfes als Frauenbeauftragte gewählt worden. Jetzt wählte die Versammlung Hans-Jörg Hindersmann als stellv. Ortsverbandsvorsitzenden, Heinrich Boßmann als Schatzmeister, sowie Claudia Brüske als Schriftführerin in entsprechende Funktionen. Als Beisitzer komplettieren die beiden Beisitzer Jessica Schütze und Albert Timmermann den Vorstand.

Als stellv. Kreisschatzmeisterin in der ganzen Region Osnabrück berichtete Brigitte Bamping über die Arbeitsschwerpunkte im Kreisvorstand. Dabei stellte sie besonders den Arbeitsumfang satzungsgemäßer Kernaufgaben heraus. Die Mitglieder sammelten und bewerteten verschiedene Veranstaltungsthemen die der neue Vorstand als Arbeitsauftrag „feinarbeiten“ will. Es wird, so die Programmvorschläge, über die satzungsgemäßen Aufgaben, die besonders im sozialpolitischen Bereich liegen, auch die Kräfte, die in der „großen SoVD-Familie“ stecken mit entsprechenden Angeboten stärken.

SoVD Wüste trifft sich

Der Ortsverband Wüste des Sozialverbands Osnabrück (SoVD) lädt zu einem Treffen ein.

Freitag, 5. August 2016
15:00 Uhr in das Parkhotel Osnabrück (Edinghauser Weg 1)

Neben Nachwahl zum Vorstand sollen Programmpunkte und Vorhaben der nächsten Zeit zur Abstimmung und Beurteilung vorgestellt werden.

Das Parkhotel ist über die Buslinien 32 und 33 zu erreichen.

Eine Anmeldung kann über Telefonnummern 40 82 699 und 12 25 84 abgewickelt werden. Unter diesen Rufnummern werden auch evtl. Mitfahrgelegenheiten organisiert.

Freunde und Interessierte sind herzlich willkommen.