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Region Osnabrück

Versammlung mit den „Neuen und Interessierten“SoVD präsentierte einen Blick ins Innenleben seiner Arbeit und Vorhaben

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) lädt in vier regional aufgeteilten offenen Versammlungen die im Jahr 2019  eingetretenen Mitglieder und zusätzlich Interessierte zu einem „Kennlerntreffen“ ein. Für dem Bereich Osnabrück folgen dieser Einladung fast 70 Interessierte aus dem näheren Umfeld  und der Stadt Osnabrück. Dabei wurde nicht nur der Sozialverband mit seinen Aufgaben und seiner Arbeit  präsentiert, sondern auch Geselliges in das Programm eingebunden. Im Übrigen, so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt, war das auch für Interessierte - von denen einige in den SoVD eintraten- eine Möglichkeit, mal einen Blick ins „Innenleben“ des SoVD zu werfen.

In seinen Ausführungen stellte der SoVD-Vorsitzende Gerd Groskurt bisher verwirkliche Aufgaben und Projekte der zukünftigen Arbeit vor. Wir stehen und standen seit unserem Bestehen 1917 für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Auf diesem Fundament sind wir als Verband aufgefordert, im Sinne unserer Mitglieder die sozialen Grundlagen in der Beratung zu erstreiten und für den Fortschritt einer sozialgerechteren Entwicklung einzutreten. Dazu wurden vielfältige Beispiele präsentiert und diskutiert.

Dieser überparteiliche und nicht religionsgebundene Verband lebt in großem Maße natürlich aus der Kraft seiner Mitgliederstruktur. Aus den Erfahrungen und über die Hinweise gestaltet sich auch unsere Ortsverbandsarbeit. Über die gesellschaftliche Verantwortung hinaus, bleibt der SoVD eine nachbarschaftliche Kontaktstelle die Kennenlernen, familiäre Nähe, den Austausch von Informationen und geselliges Beisammensein miteinander verbindet. Natürlich ist und kann Menschenwerk nicht fehlerfrei sein aber dieses Treffen, die wieder weitere Anregungen gebracht hat, ist eine „Stellschraube“ mit der wir unseren Verband weiterentwickeln wollen, so der Kreisvorsitzende zum Abschluss der Versammlung, die dann mit einem Quiz endete, in der die Einschätzung über Pressemeldungen des letzten Jahres abgefragt, bewertet und mit einem Preis belohnt verbunden wurden.

Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 19. Februar telefonisch möglichSoVD Kennlerntreffen für die Region Osnabrück

Verschiedene Menschen stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an „ihren“ Verband. Die einen wollen sich mit anderen gemütlich treffen, Informationen und Neuigkeiten austauschen. Die anderen wollen, dass der Verband ihre Interessen sozialpolitisch vertritt. Und wieder andere sehen den SoVD als Dienstleister mit seinem Service- und Beratungsangebot. Diese drei Säulen der Arbeit des SoVD sollen Gesprächspunkte auf einem offenen Kennlerntreffen für im letzten Jahr eingetretene Mitglieder und Interessierte werden.

Ob Reichsbund oder SoVD – ob früher oder heute: Dieser Verband wäre nichts ohne seine Mitglieder der für viele ein Teil „ihrer Nachbarschaft“ geworden ist. Fragen über Strukturen und gesellschaftliche Vorhaben im SoVD sind genau an dieser Stelle richtig platziert und natürlich soll auch Raum für Anregungen und Hinweise sein.

Das Treffen findet am Samstag, 22. Feb.2020, 10 Uhr in der Gaststätte Thies, in Hasbergen / Gaste, Rheiner Landtsr. 16 statt. Damit Verpflegung und entsprechende Raumkapazitäten angeboten werden können, bittet der SoVD bis zum 19 Febr. Um eine telefonische Anmeldung, bei Hanna Nauber (05424 /8601), Gerd Groskurt (o541 /4082699) oder im Beratungsbüro (0541 /350540).

Die Einladung zum Neumitgliedertreffen zum Herunterladen

SoVD bittet um Anmeldungen bis zum 14. JanuarGrünkohlessen am 17. Januar

Ein gutes Grünkohlessen, gute Laune und eine interessantes Arbeitsprogramm passen gut zusammen. Deshalb wollen mehrere SoVD-Ortsverbände in der Stadt Osnabrück am Freitag, 17. Januar 2020, 18:00 Uhr gestärkt in die Arbeit des Jahres 2020 starten. Die Veranstaltung ist bei Thies in Hasbergen / Gaste, Rheiner Landstr.16.

Anmeldungen werden bis zum 14. Januar von  Hans-Jörg Hindersmann 05405 / 22 37, Horst Erling 0541 / 44 18 73, Karin Werner 0541 / 12 73 72 und Hans-Jürgen Gosebrink 0541 / 12 31 70 entgegengenommen.

Den Teilnehmer winken neben einem schmackhaften Essen, Preise und Gewinne, die über ein Quiz gewonnen werden können. Hier werden die Gäste herausgefordert den Wahrheitsgehalt von Medienberichten und Ereignissen aus dem Jahr 2019 mittels einer Abstimmung einzuschätzen.

Interessierte, Freunde und Bekannte können sich selbstverständlich auch anmelden.

SoVD tagte mit Verbandsvertretern aus dem Alt-Kreis und der Stadt Osnabrück Neuwahlen in den SoVD Ortsverbänden werden Schwerpunkt

Die unter der Leitung von Hanna Nauber zusammengefassten SoVD Ortsverbände aus dem Alt-Kreis Osnabrück und der Stadt Osnabrück trafen sich zu einer Sitzung  in Hilter. Schwerpunkt war neben der Diskussion über die Entwicklungen im SoVD, wie sie auf der Landes- und Bundeskonferenz vorgezeichnet worden sind, besonders die für die Organisation im Bereich der AG Osnabrück  notwendigen Veränderungen. Hanna Nauber und Gerd Groskurt, selber Delegierte der der Tagungen berichteten über Veränderungen, die weit über ein neues „SoVD-Logos“ hinaus gehen und wesentliche Punkte sozialpolitischer Entwicklungen festlegten.

Dabei bleibt die Grundlage des SoVD, die Satzung, die in sieben Zielvorgaben den Rahmen der Aufgaben im Verband vorgibt. Wie wichtig diese Arbeit entlang der Satzung sind, machte die Kreis-Schatzmeisterin, Marianne Zahn  mit ihren Ausführungen aus dem Fragenbereich der Erreichung der Gemeinnützigkeit , die vom Finanzamt geprüft werden,  eindrücklich deutlich.

Über diese verbandspolitischen Fragen hinaus, so Nauber und Groskurt werden wir uns im Jahr 2020 im Wesentlichen um unsere Organisation kümmern müssen. In der Region werden wir in fast allen rund 50 Ortsverbänden über Neuwahlen neue Funktionäre wählen oder alte bestätigen müssen. Hier geht es auch darum, so der Kreisvorsitzende diesen neuen Vorstandsmitgliedern mit einem entsprechenden Rüstzeug auszustatten. Wir wollen offen, auch für neue Interessierte bleiben und das verpflichtet uns diese Interessierten auf die anstehenden Aufgaben vorzubereiten.

Treffen der AG Osnabrück

7. Dezember 2019 um 9.00 Uhr im Alten Gasthaus Ellerweg in Hilter-Hankenberge

SoVD-Ortsverbände in Osnabrück beraten gemeinsame Aktionen

Die Osnabrücker SoVD Ortsverbände beraten Veranstaltungsangebote die stadtweit allen Mitgliedern angeboten werden können. Wir sind jetzt in der Planungsphase für die Termine im zweiten Halbjahr 2019, so der stellvertretende Vorsitzende Albert Timmermann aus Osnabrück-Wüste.

Um diese Planungen abzusprechen treffen sich die OV Vertreter in jedem Halbjahr. Zusätzlich können insgesamt Informationen und Wünsche ausgetauscht werden.

Termin ist: der 22. Juni 2019, 15:30 Uhr in der Gaststätte Thies in Hasbergen/Gaste. Anmeldungen erfolgen über den betreffenden OV Vorsitzenden.

Die Einladung an die Ortsverbände zum Herunterladen

Was macht eigentlich der SoVD?

Über die Beratungstätigkeit hinaus, führt der SoVD in vielen Orten ein vielfältiges Vereinsleben, arbeitet an verschiedenen Themen und nimmt sozialpolitische Interessen  gegenüber Gesellschaft und Politik wahr. Kurz gesagt, im SoVD gibt es ein breites Angebot, vom geselligen Treffen bis zu themenorientierten Vorträgen; von Projekten bis zu Bereisungen, die wir gemeinsam entwickeln und organisieren. Zudem sind in einer immer anonymer werdenden Gesellschaft unsere Ortsverbände und Projektgruppen eine Stelle „guter Nachbarschaft“.

Neue Mitglieder und Interessierte aus dem Altkreis Osnabrück und der Stadt Osnabrück sind am Samstag, 2. Feb. 2019, 14:30 Uhr  zu einem Kennlerntreffen in die Gaststätte Thies, Hasbergen Gaste, Rheiner Landstr. 16, herzlich eingeladen. Aus organisatorischen Gründen wäre eine telefonische Anmeldung bei Hanna Nauber (05424 / 8601) oder Gerd Groskurt (0541 / 4082699) hilfreich.

Nachwuchsgespräch Region Osnabrücker Land

Freitag, 29. März 2019, 17:30 Uhr

Gaststätte Thies, Hasbergen / Gaste, Rheiner Landstr. 

Neumitgliedergespräch Stadt und Altkreis Osnabrück

Samstag, 2. Februar 2919, 14:30 Uhr

Gaststätte Thies, Hasbergen / Gaste, Rheiner Landstr. 

Den Kontakt zu Literatur nicht verlieren

SoVD Osnabrück: Können Hörbücher eine Hilfe sein?

Die SoVD Ortsverbände in der Stadt Osnabrück besuchen am Do., 11 Okt. 2018, 16:00 Uhr die Stadtbibliothek am Markt 1.

Dabei soll nicht das reichhaltige Ausleihangebot von Büchern, sondern ganz zentral die Angebote von Hörbüchern im Mittelpunkt des Gespräches stehen. In unseren Kontaktgesprächen und im Rahmen von Mitgliederversammlungen taucht oft der Hinweis auf, „ich kann mich nicht mehr solange konzentrieren und die Schrift ist mir zu klein aber ich würde gerne das Buch aus meiner Jugend noch einmal lesen, beziehungsweise ein Buch über das meine Enkel so schwärmen, auch mal mitreden können“.

In wieweit Hörbücher eine Alternative sind, welche technischen Geräte benötigt werden und was im Hörbuchmarkt im Angebot steht oder in der Stadtbücherei verliehen wird, soll auf diesem Treffen besprochen werden. Interessierte sind herzlich eingeladen.

SoVD in der Region Osnabrück bereitet Konferenz vor

Arbeitskreisvorsitzende Marianne Stönner: Inklusion ist im SoVD gut platziert

Demokratie und Inklusion müssen zusammenwachsen. In einer vielfältigen und gut funktionierenden Gesellschaft brauchen alle Menschen Wertschätzung, faire Chancen und umfassende Möglichkeiten der Teilhabe. Zu umfassender Teilhabe gehört aus Sicht von Stönner auch umfassende politische Beteiligung. „Das bedeutet zum einen natürlich die Abschaffung der pauschalen Wahlrechtsausschlüsse für Menschen, die unter „sogenannter dauerhafter Vollbetreuung“ stehen. Vor diesem Hintergrund stellte sie einen Antrag der Gruppe Inklusion für die SoVD Kreisverbandstagung vor. Sie appellierte in diesem Zusammenhang an die politischen Parteien und gesellschaftliche Gruppen Menschen mit Behinderungen mehr Möglichkeiten einzuräumen sich zu engagieren.

Ein besonderes Anliegen ist für sie eine umfassendere Beteiligung der Verbände und Selbstvertretungsgruppen der Menschen mit Behinderungen. Inklusion bedeutet nicht nur Politik für Menschen mit Behinderungen. Inklusion muss ein Grundwert der Gesellschaft werden und er betrifft das Lebensumfeld aller Menschen und alle gesellschaftlichen Bereiche.

Für die Verpflichtung zur Barrierefreiheit für private Anbieter von Produkten und Dienstleistungen brauchen wir noch weitere Verbündete und einen langen Atem. Damit die Barrierefreiheit  (zum Beispiel bei Freizeit-, Medien- oder Kulturangeboten) für alle Menschen  problemlos zugänglich sind. Auch hier präsentierte der Arbeitskreis die Vorlage eines Antrags, der nach Verabschiedung auf der Verbandstagung am 13. Oktober zur SoVD Landeskonferenz weitergeleitet werden soll.

Die Resolution und die Anträge können Sie mit einem Klick hier lesen.

 

Grundsätzlich geht es Marianne Stönner in der Begründung der Anträge darum, auch Prioritäten der SoVD Verbandsarbeit in Stadt und Landkreis Osnabrück für die nächste Legislaturperiode zu umreißen. Inklusion muss selbstverständlich werden. Menschen mit Behinderungen müssen raus, aus der Rolle der Bittsteller. „Teilhabe ist ein grundlegendes Menschenrecht, das für uns alle gilt. Deswegen ist es wichtig, dass Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam aufwachsen, leben und voneinander lernen, damit Inklusion Normalität wird. Wir wissen noch viel zu wenig voneinander. Wenn wir das ändern, sind wir einer Gesellschaft, in der es normal ist, verschieden zu sein, ein großes Stück nähergekommen, so Marianne Stönner abschließend.

Lust zum Mitmachen?

SoVD in der Region Osnabrück baut Brücken ins Ehrenamt

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in der Region Osnabrück will in einem Gespräch Informationen über den SoVD und die ehrenamtliche Arbeit vorstellen. Auf dem halbtägigen Treffen sollen sowohl Grundzüge des Sozialverbandes, im Wesentlich aber Aufgaben im ehrenamtlichen Bereich vorgestellt werden. Da gibt es eine große Spannbreite sozialgesellschaftlicher Ziele die in den Ortsverbänden entwickelt, gestaltet und umgesetzt werden können, so die Kreisfrauensprecherin Hanna Nauber. Zudem, so der stellv. Kreisvorsitzende Günter Eggelmeyer hat wohl jeder größere Verband Strukturen, die neu Hinzugekommenen erklärt werden sollten. Die Einbeziehung der hauptamtlich besetzten vier Beratungsbüros stellt in dieser Entwicklungsgruppe der Kreisgeschäftsführer Carsten Elmer sicher.

In den nächsten Wochen wird die Arbeitsgruppe ein Tagungsablauf ausarbeiten. Das Treffen ist im Frühjahr 2018 geplant. Schon jetzt, so der SoVD-Kreisvorsitzende in der Region Stadt und Landkreis Osnabrück, Gerd Groskurt, (groskurt(at)gmx.de) können sich Interessierte bei ihm oder dem Osnabrücker Beratungsbüro (Tel.: 0541 / 350 540) melden.