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Bissendorf

SoVD ehrte Willfried Witte und Annegret Nauber

Der Sozialverband Bissendorf ehrte Willfried Witte und Annegret Nauber für ihre langjährige Mithilfe in der Ortsvereinsarbeit.

In ihrer Begrüßung ließen die stellvertretende Kreisvorsitzende Hanna Nauber und die Ortsvereinsvorsitzende Ines Niekamp in verschiedenen Fakten die Aufgaben des Sozialverbandes einfließen. Die Ortsvereinsvorsitzende ließ die Probleme die schwierigen Zeiten noch einmal Revue passieren. Gerade in dieser schwierigen Zeit hat der Ortsverein enorme Probleme gehabt, die Mitglieder mit Material und Informationen zu versorgen. Wir gehen jetzt davon aus, dass alles besser wird, so die Ortsvereinsvorsitzende in ihrer Ortsvereinsinformation. Mit viel Aufklärung und mit neuen Beisitzern wird der Ortsverein wieder voller werden.

Hauptversammlung SoVD Ortsverband Bissendorf

Wohnberater Andreas Stallkamp: Gibt wichtige Hinweise zum Thema „Wohnen“

Die Treppenstufen vor der Haustür, der hohe Badewannenrand, die Stolperfallen im Haushalt: Zahlreiche Details können Menschen das Leben erschweren. Umso wichtiger ist es, das die notwendigen Entwicklungen frühzeitig bedacht und angegangen werden, so der Wohnberater im Landkreis Osnabrück, Andreas Stallkamp. Mit vielen Beispielen präsentierte Andreas Stallkamp Situationen, die eine Gefahrenquelle, zumindest aber Beschwerlichkeiten für Menschen im höheren Alter oder gesundheitlichen Einschränkungen bedeuten. Da frühzeitig entsprechende Weichen zu stellen und fachkundige Hinweise zu geben sind Inhalt eines interessanten Vortrags auf der SoVD Hauptversammlung.

Der Sozialverband vereint ganz verschiedene Typen von Menschen und ganz unterschiedliche Ansprüche seiner Mitglieder, so der SoVD Kreisvorsitzende Gerd Groskurt in einem Grußwort. Da sind die fachpolitischen Köpfe, die über Gesetze und gesellschaftliche Zukunftsentwürfe brüten, da sind die Kümmerer, die vor Ort ganz praktisch helfen, Hinweise geben und Beratungsgespräche organisieren. Da sind die fleißigen Helfer, die bei den geselligen Veranstaltungen durch ihre Hilfe ein solidarisches Miteinander schaffen. Verschiedene Menschen stellen verschiedene Anforderungen an „ihren“ Verband, der für viele „ihre Nachbarschaft“ geworden ist. Die einen wollen sich mit anderen gemütlich treffen. Die anderen wollen, dass der Verband ihre Interessen sozialpolitisch vertritt. Und wieder andere sehen den SoVD als Dienstleister mit einem breitem Service- und Beratungsangebot, stellte er den sehr unterschiedlichen Aufgabenumfang des SoVD vor.

Neben den Regularien der Hauptversammlung, durch die der Vorsitzende Heinz Elstro die Versammlung gekonnt steuerte, wurden Mitglieder für Ihre langjährige Mitgliedschaft im SoVD Bissendorf geehrt. Zu einem Erinnerungsfoto fanden sich Brigitte Küster, Heinz Elstro, Maria Schulz und Paula Bischof zusammen. (v.l.n.r.) Aus gesundheitlichen und anderer terminlicher Verpflichtungen konnten Ulrike Zetler, Reinhold Henke und Hubert Becker nicht an der Versammlung  teilnehmen. Die Urkunden wird der Ortsverbandsvorsitzende Heinz Elstro in den nächsten Tagen persönlich vorbeibringen.

SoVD-Grünkohlessen mit Mitgliedern und Gästen in Bissendorf

Gerd Groskurt: Recht haben und Recht kriegen sind zwei verschiedene Dinge

Den SoVD bei Widersprüchen und Klageverfahren „im Rücken“ zu haben, ist für viele nicht nur eine Fragen im Umgang mit Behörden und Institutionen mal Recht zu bekommen, sondern für viele Mensch für die wir kämpfen eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dabei sind die rund eine Millionen Euro die wir fast jedes Jahr für unsere Mitglieder erstreiten zwar eine stattliche Zahl, deren wirklicher Wert erst bei der konkreten Betrachtung für die Verbesserung der Lebensqualität und das persönliche Umfeld jedes einzelnen Menschen deutlich wird. Recht haben und Recht kriegen sind zwei verschiedene Dinge, sagt schon eine Volksweisheit. Dass das gerade für Menschen zum Problem werden kann, denen es nicht so gut geht ist Kernauftrag des SoVD.

Was uns ausmacht, so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt ist der Einsatz für diejenigen, die sich in schwierigen Situationen nicht selbst zu helfen wissen. Diese Botschaft passt zum SoVD, passt zu seinen Mitgliedern und passt zu denen, die wir hier heute für ihre langjährige Unterstützung ehren. Denn ohne die Unterstützung dieser Mitglieder könnten wir keine gut ausgebildeten Mitarbeiter beschäftigen, keine Beratungsbüros in Bersenbrück, Bohmte Melle und Osnabrück unterhalten.

SoVD Bissendorf eröffnet Bürgerdialog

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) eröffnete mit einem Aktionsstand auf dem Fest am Sonnensee eine langfristig geplante Dialogoffensive.

Schon unsere Väter und Mütter kannten den Satz: „Recht haben und Recht kriegen sind zweierlei Dinge“. Vor diesem Hintergrund ist der Reichsbund, der sich nach 1999 in den Sozialverband Deutschland (SoVD) umbenannte, ein wichtiger gesellschaftlicher Stützpfeiler. Wir bieten Hilfe und Unterstützung, Beratung und Informationen im Umgang mit Behörden, Institutionen und Gerichten an. Von unserer Beratungsstelle, Osnabrück unterstützen wir unsere Mitglieder in allen sozialrechtlichen Fragen mit dem Beratungsumfang: Pflege, Hartz IV, Behinderungen, Gesundheit, Rente, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Wie wichtig eine professionelle Unterstützung und Beratung ist, merken wir jeden Tag.Damit schaffen wir es, dass in einem immer komplizierter werdenden Umfeld sich viele auf Augenhöhe mit Verbänden, Institutionen und Behörden auseinandersetzen können.“, so die OV Vertreter auf dem Informationsstand (im Bild: v.l.n.r.) Inge Niekamp, Heike Sander, Heinz Elstro, Hildegard Elstro und der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt übereinstimmend.

Der SoVD bietet zudem auch hier im Zentrum von Bissendorf ein breit gefächertes interessantes Vereinsleben an. Wir alle können Freunde und Gleichgesinnte brauchen, so der OV-Vorsitzende Heinz Elstro. Interessierte sind herzlich willkommen.

SoVD im Bereich Bissendorf mit neuem Gesicht - Heinz Elstro neuer Ortsverbandsvorsitzender

Der Ortsverband Bissendorf hat ein neues Gesicht. Mit einem neuen Vorstand setzt der Sozialverband mit Tradition und neuen Ideen seine bisherige Arbeit fort. Insgesamt werden sich Transparenz, Teamgeist und die Entwicklung neuer Schwerpunkte mit der Zeit auszahlen, warb der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt, der die Wahlleitung und Moderation der Jahreshauptversammlung übernommen hatte, für ein breites Angebot zum Informieren, zum Helfen und zum Wohlfühlen.

Neben dem neuen Vorsitzenden Heinz Elstro wurde Inge Niekamp zu seiner Stellvertreterin gewählt. Schatzmeisterin wurde Maria Schulz, Schriftführerin Hildegard Elstro. Beisitzer wurden Galina Reichert und Gerda Hermeyer (gleichzeitig Frauenbeauftragte) Als Revisoren wählte die Mitgliederversammlung Ulrike Romberg, Hubert Becker und Heike Sander.

So erfreulich, wie sich die erhebliche Steigerung der Bearbeitungsfälle im Osnabrücker Beratungsbüro am Goethering 3. darstellt, sie zeigt auch, dass sich immer mehr Menschen mit Rentenfragen, bei Problemen mit Hartz IV, Gesundheits- und Pflegeproblemen überfordert fühlen. Das ist aber nur die eine Neben dieser Seite der Medaille. Die Andere ist, dass sich nach unserem Eindruck die Ablehnungsbescheide deutlich häufen. Mit Hinweisen auf Verordnungen, Regelungen, Vorschriften und Gesetze treffen hochqualifizierte Fachkräfte auf den „Normalbürger“. Die alte Weisheit meiner Großmutter: „Recht haben und Recht kriegen, sind zwei Seiten einer Medaille“ gilt heute mindestens genau so wie früher, so der Kreisvorsitzende wörtlich. Mit dem Gefühl von Ungereimtheiten oder einer ungerechten Behandlung ist in dieser von Fakten geprägten Umgebung nichts zu machen. Ich rate auf jeden Fall zu einer kompetenten Beratung, daran kann nichts verkehrt sein. Fast 800.000 Euro Direktzahlungen haben wir im Jahr 2017 für unsere Mitglieder erstritten, dazu kommen noch beträchtliche Werte, die zu regelmäßigen Zahlungen führten, schloss der Kreisvorsitzende seinen Bericht zur aktuellen Situation im Kreisverband Osnabrücker-Land.

Neuwahlen im SoVD Ortsverband Bissendorf

Neuwahlen eines Vorstandes und Gespräche über die neun Ziele im Sozialverband Deutschland (SoVD) in Bissendorf werden die Eckpunkte der Hauptversammlung sein. Die in einem Vorgespräch erarbeitet Personalvorschläge hoffen auf Unterstützung aber auch auf ergänzende Vorschläge, Ideen und Hinweise. Wir sind jetzt genau an der Stelle, wo es gut passt neue Wege einzuschlagen, gib Heinz Elstro die Stimmung im Ortsverband wieder. Jetzt gilt es aus dem Starterteam, die „große SoVD-Familie“ in Bissendorf zu formen und zu entwickeln.

Termin der Jahreshauptversammlung ist am Samstag, 21. April 2018, 16:00 Uhr im Landgasthaus Stumpe, Bissendorf, Osnabrücker Str.11. Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen. Als Gast hat der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt sich für die Versammlungsleitung zur Verfügung gestellt.

„Aufschieberitis“ hilft gar nicht

Hauptversammlung des SoVD - Bissendorf in Vorbereitung

Die beiden Kreisvorstandsmitglieder Hanna Nauber und Gerd Groskurt leiteten in der SoVD Veranstaltung nach der Eröffnung durch Heinz Elstro ein informatives und viele Facetten der ehrenamtlichen Aufgaben umfassendes Gespräch. Insgesamt stellten sich die Planungen und damit auch die Vorbereitungen zur nächsten Mitgliederversammlung am 21. April 2018 einen Vorstand zu wählen, positiv dar.

Während Hanna Nauber die überaus positive Arbeit unserer Beratungsstellen – insgesamt hat der SoVD hier vor Ort im letzten Jahr für unsere Mitglieder rund 800.000 Euro erstritten – darstellte, ging der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt auf die gesellschaftliche Arbeit des SoVD ein.

Wenn ich Menschen frage was ihnen wichtig ist, bekomme ich drei Hinweise: Gesundheit, finanzielles Auskommen und gesellschaftliche Kontakte. „Allerdings erlebe ich auch“, so der Vorsitzende wörtlich, „dass die Kluft zwischen Einsichten, und den notwendigen Veränderungen oft sehr weit auseinander liegen“. Da leiden viele an „Aufschieberitis“ so der Kreisvorsitzende weiter. Unsere Tür ist weit offen und wer einen Ort zum Mitmachen und zum Wohlfühlen haben will, ist in den Kernzellen des SoVD - also in den Ortsverbänden - gut aufgehoben.

Klar ist, Ehrenamt ist heute nicht mehr leicht. Mit den Funktionen und Aufgaben wird im SoVD aber auch keiner alleingelassen, versprach Hanna Nauber in ihrem Schlusswort.

Mitgliederumfrage im SoVD Bissendorf

Neuanfang im SoVD Ortsverband soll viele Interessen einbeziehen

Mit dem neuen Start im Ortsverband Bissendorf verbindet der SoVD auch eine Mitgliederumfrage. Wie in vielen Vereinen sind einige Mitglieder regelmäßige und interessierte Besucher in unseren Veranstaltungen. Darauf hat sich auch ein großer Teil unseres Veranstaltungsangebots ausgerichtet. Zusätzlich kommen aber auch Hinweise und spezielle Wünsche bei uns an. Oft ist es dann ein Problem einzuschätzen, ob sich noch weitere für dieses Thema interessieren. Möglicherweise könnte es auch sinnvoll werden, wenn sich dann mehrere Ortsverbände in der Umgebung zu einem speziellen Thema zusammenfinden.

Viele Mitglieder kommen über die Sozial-Beratung in unseren Verein, da geht es um persönliche Unterstützung und konkrete Hilfen. Die Mitgliedschaft im Sozialverband Deutschland (SoVD) und dessen Aufgaben und Angebote werden da nicht tiefgehender diskutiert. Es ist an der Zeit, so die Regionalvorsitzende und Frauenbeauftragte Hanna Nauber, die den Neuaufbau mit besonderer Intensität unterstützt, da eine Brücke zu bauen.

Natürlich sind auch Interessierte willkommen. Zu Sa., 17. Feb. 16:00 Uhr hat Heinz Elsto, als Koordinator eines Treffens Mitglieder und Interessierte in das Landgasthaus Stumpe zu einer offenen Gesprächsrunde eingeladen. Unterstützung haben als Gäste Hanna Nauber und Gerd Groskurt aus dem Kreisvorstand zugesagt.

Jahresabschluss im SoVD Ortsverband Bissendorf

In Bissendorf werden neue Gesichter die Geschicke übernehmen

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Bissendorf bleibt eine starke Gemeinschaft, so der Kreisvorsitzende Gerd Groskurt auf der Jahresabschlussfeier des Ortsverbands Bissendorf. Die Ortsverbände sind und bleiben ein wichtiges Bindeglied in unserer großen SoVD-Familie. Das bedeutet allerdings auch, dass wir unsere Verbandsarbeit insgesamt, immer wieder auf neue Anforderungen und ein verändertes Lebensumfeld abstimmen müssen. In Berücksichtigung der komplexen Themen wollen wir vermehrt über die Gebietsgrenzen hinweg Arbeitsgruppen und offene Projekte inhaltlich in Fachkreisen besprechen.

Der Ortsverband Bissendorf wird in das nächste Jahr mit neuen Gesichtern angehen. Auf der Jahreshauptversammlung wir sowohl Herbert Wessels, als Ortsverbandsvorsitzender, wie auch der Schatzmeister des Ortsverbandes Ulrich Tinnappel nicht ein weiteres Mal kandidieren. Der Kreisvorsitzende danke beiden für die jahrelange ehrenamtliche Arbeit und überbrachte Präsente des SoVD. Herbert Wessels referierte in der Mitgliederversammlung noch einmal Themen, die sich mit Fragen einer gesunden Ernährung und Gedanken zur persönlichen Sicherheit beschäftigten. Seit bitte misstrauisch und aufmerksam und denkt daran, dass besonders Trickbetrüger eine besonders lehrfähige und wandelbare Spezies sind, so der Vorsitzende abschließend.

Es gilt jetzt Kontakte zu knüpfen und Gespräch aufzunehmen, kündigte der stellv. Ortsverbandsvorsitzende Heinz Elstro eine offene Planung des neuen Vorstandes an. In einer ersten offenen Runde sollen jetzt Personalvorschläge gesammelt werden. Der Kreisvorsitzende wies in diesem Zusammenhang auch auf eine Aktion des Kreisverbands hin, der Interessierten ein Nachwuchsgespräch am 27. Januar in Belm anbietet. Hier soll Interessierten, die für die Vorstandsarbeit nötigen Informationen und Hinweise für die Verbandsarbeit angeboten werden. Informationen sind über die Beratungsstelle in Osnabrück (Tel.: 0541/35 05 40) zu bekommen.